Das Museum der Schönen Künste deckt zwei Jahrtausende ab, von den Römern bis zur modernen abstrakten Malerei. Bemerkenswert sind die Fragmente eines Alabastersarkophags aus dem 14. Jh. und die Beweinung Christi (Llanto por Cristo muerto) von Luis Morales. Im ersten Stock sind Holzstühle aus dem 18. Jh. mit verzierten Rückenlehnen ausgestellt. Sehenswert sind das monumentale Gemälde von V. Gonzalez Arenal, Entierro de Cristo (Ende 18. Jh.) und die Corrida en azul von Luis de Horna (1942), das eine unübersehbare Ähnlichkeit mit Picassos Guernica aufweist.