Die Töchter Konstantins Helena und Constantia (oder Constantina) wurden in diesem runden Mausoleum bestattet, das im 4. Jh. erbaut und im 13. Jh. in eine Kirche umgebaut wurde. Die innere Rotunde ist mit einer Kuppel bekrönt, die auf einem Kreis aus Doppelsäulen aufliegt, die durch elegante Arkaden verbunden sind. In der umlaufenden Galerie sind noch die Mosaike aus dem 4. Jh. erhalten, die mit Blumenmotiven und geometrischen Mustern, Medaillons mit Porträts, Szenen der Weinlese u. a. beeindrucken.