Die Kirche wurde von Louis II de Bourbon Ende des 14. Jh. an der Stelle eines romanischen Vorgängerbaus errichtet, von dem noch die Nordwand, ein Teil des Kreuzgangs und eine kleine Apsis erhalten sind. Im Innern sind mehrere Kunstwerke zu sehen, darunter ein steinerner Christus aus dem späten 15. Jh., eine Pietà, eine Statue der Notre-Dame-de-Monluçon (17. Jh.), ein vergoldeter Schnitzaltar (17. Jh.) mit einer Darstellung der Himmelfahrt Mariens und ein schönes Kirchenfenster aus der Zeit der Renaissance.
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