Wenn man den rechteckigen gepflasterten Hof betritt, den mehrere Galerien mit den Mönchszellen rahmen, wird man sofort überwältigt von der Harmonie dieses Ortes. Diese ergibt sich aus dem Zusammenspiel zwischen der Architektur und der allgegenwärtigen bewaldeten Berglandschaft. Zwei alte Bäume, eine Zypresse und eine Jujube, verstärken diesen friedlichen Eindruck noch, während die Blumenbeete dem Ort im Frühling und Sommer eine heitere Note verleihen.