Das Museum befindet sich in einem vollständig restaurierten Kloster aus dem 17. Jh. Seine Bestände gehen auf die Sammelleidenschaft von Amedeo Lia zurück, der im Laufe seines Lebens über 1 100 Werke erwarb. Sie reichen von der römischen Epoche bis zum 18. Jh. und werden thematisch gegliedert präsentiert: eine stattliche Zahl an Elfenbeinobjekten, Emailkunst, mittelalterliche Kreuze, eine herrliche Serie illuminierter Handschriften und zahlreiche Gemälde.