An dem zwischen 1320 und 1330 errichteten Tempelhaus, in dem sich heute das Fremdenverkehrsamt befindet, fällt vor allem der orientalische Stil auf. Achten Sie auch auf den Renaissance-Erker von 1591, auf dem das Gleichnis vom verlorenen Sohn dargestellt ist. Das Wedekindhaus daneben weist einen für holländische Renaissancehäuser typischen Vorbau auf. Das Bäckeramtshaus und das Knochenhauer-Amtshaus (Stadtmuseum) wurden originalgetreu wiederaufgebaut. Sehenswert ist auch das Rokokohaus zwischen der Stadtschänke und dem Gildehaus der Wollenweber.