Weithin sichtbar über dem Fluss und der Altstadt angelegt, wirkt die Stätte besonders plastisch und geheimnisvoll in ihrer nächtlichen Beleuchtung. Die fünf Felsengräber gehören den Königen von Pontos, die Amasya im 4. Jh. v. Chr. regierten und sich der römischen Vorherrschaft standhaft widersetzten. Ähnlich den Gräbern, welche die Lykier an der Mittelmeerküste hinterließen, besitzen sie eine monumentale Fassade in Form eines hellenistischen Tempels.
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