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Die Kirche sieht nach ihrer Restauration fast wieder so aus wie bei ihrer Fertigstellung im Jahr 1809 und zeichnet sich durch die Ziegelsteinmauern, den gewölbten Seiteneingang und den abgestuften Glockenturm mit gestreifter Spitze aus. Über den Seitentüren sind maurische Dekorationen zu sehen und die Türen selbst sind Nachbildungen, auf denen der Fluss des Lebens abgebildet ist. Der wie Marmor bemalte romanische Altaraufsatz im Innern wurde in Mexiko-Stadt angefertigt. Die Mission am Fuß des Sulphur Mountain ist die neunte Mission und die letzte, die Padre Junípero Serra vor seinem Tod im Jahr 1784 gründete. In den Hochzeiten lebten hier über 1.300 Neubekehrte. Sechs Jahrzehnte nach der Säkularisierung ließ ein übereifriger Pastor die schönen Wandmalereien, die einst die Innenwände schmückten, übermalen; ihre Restauration begann im Jahr 1956. In dem kleinen Museum werden verschiedene religiöse Reliquien ausgestellt.