Im Ersten Weltkrieg verlief die Front zwischen der Marne und Verdun mitten durch diese Anhöhe, die Gegenstand eines erbitterten Stellungskriegs zwischen Franzosen und Deutschen war. Sie lieferten sich einen "Minenkrieg", der den Hügel buchstäblich pulverisierte, wovon die 30 m tiefen Krater noch heute zeugen. Ein Museum an der Stelle des zerstörten früheren Dorfes zeigt Dokumente und hier gefundene Gegenstände. Es bietet auch Führungen durch die unterirdischen Gänge (Stuben, Sanitäranlagen, Lager usw.) an.