Die beiden mit vergoldeter Schnitzerei geschmückten flämischen Flügelaltäre (15. Jh.) wurden von Philippe de Ternant, Kammerherr des Herzogs von Burgund, Philipps des Guten, und seinem Sohn Charles gestiftet. Auf dem großen Triptychon zur Leidensgeschichte Christi erkennt man auf Knien Charles de Ternant und seine Frau Jeanne. Das kleine Triptychon ist älter und besticht durch seine feine Ausgestaltung. Es ist der Jungfrau Maria gewidmet und zeigt Philippe de Ternant (sein mit einem Schachbrettmuster versehenes Gewand zeigt das Wappen des Hauses) und seine prachtvoll gekleidete Frau Isabeau.
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