Die Lage dieses Tempels (1417) außerhalb der Stadtmauer lässt auf eine mit dem Wald verbundene Bestimmung schließen. Seine Architektur ist einzigartig in Sukhothai: ein Wassergraben, dann eine Backsteinmauer und schließlich einige Überreste einer Umfassungsmauer aus Schiefer, die das Heiligtum umschließt. Eine kleine Mauer und Schiefergalerien umgeben den Mondop, dessen vier Wände einen sitzenden, einen stehenden, einen schreitenden und einen liegenden Buddha zeigen. Die Verwendung verschiedener Baustoffe ist ein Beweis für die perfekte Beherrschung der Bautechniken.