Unter den Kreuzgrat- und Netzgewölben des ehemaligen Katharinenklosters (1251) sind zahlreiche Dokumente und Objekte ausgestellt, die die Geschichte der Stadt veranschaulichen, darunter der Franziskus-Altar aus Sanzkow (1525), Stralsunder Fayencen und der Wikingerschatz, Goldschmuck aus dem 10. Jh., der nach einem Sturm als Strandgut auf der Insel Hiddensee (1872) gefunden wurde. Sehenswert ist auch das Museumshaus (Nr. 38 in derselben Straße), in dem man ein Stralsunder Haus aus dem Jahr 1320 entdecken kann.