Am 25. Mai 1854 unterzeichneten der Botschafter des Shogun Hayashi Daigaku und der Commodore Perry im Ryosen-ji den Vertrag über Frieden und Freundschaft, der zur Öffnung des Hafens von Shimoda führte. In dem angrenzenden Museum, das der Mönch Daiei Matsui sehr lebendig präsentiert, werden über 3 000 Dokumente aus dieser Zeit aufbewahrt. So entdeckt man, wie japanische Künstler die "fremden Teufel" darstellten. Ein Genuss! Der Tempel wird heute auch "The Hall of opening the Nation" genannt.