Im Kloster der Dreifaltigkeit und des Heiligen Sergius gibt es zur Linken ein 85 m langes Gebäude mit reich verzierter bunter Fassade, das auf einem weißen Unterbau ruht (der ehemalige Küchentrakt) und auf drei Seiten von einem breiten Chorumgang umgeben ist. Der riesige Saal von 510 m2 war ursprünglich für festliche Empfänge und Zeremonien bestimmt und dient heute im Anschluss an die Sergius-Kirche (1686-92) als Gebetsraum. Ein technisches Meisterwerk ist das Kreuzgewölbe, das ohne Zwischenstützen auskommt. Die Wandmalereien sind vom Ende des 18. Jh.s, die geschnitzte Ikonostase aus dem 17. Jh. stammt aus einer Moskauer Kirche.
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