Der berühmte Kiefernwald (Takata Matsubara), der auf 2 km Länge den Strand von Rikuzentakata säumte, wurde durch den großen Tsunami in der Folge des Erdbebens vom 11. März 2011 vollkommen zerstört. Von den 70 000 Bäumen (manche waren vor mehr als 350 Jahren gepflanzt worden) blieb nur diese 27,50 m hohe Kiefer übrig. Sie wurde schnell zu einem Symbol der Hoffnung für die Stadt, die sie die "Wunderkiefer" nennt und beschlossen hat, sie künstlich zu erhalten (der stark geschädigte Baum wurde im Mai 2012 für tot erklärt) und in eine Gedächtnisstätte zu integrieren, die derzeit errichtet wird.