Dieses Museum ist der Fluxus-Bewegung (fluxus, Lateinisch Fluss) gewidmet, die um 1960 in New York, Tokio und einigen europäischen Städten entstand. Sie zielte darauf ab, die Grenzen zwischen Kunst und täglichem Leben aufzuheben und durch die Verfremdung von Objekten und Konzepten einen fließenden Übergang zu schaffen. Gemälde und Skulpturen von Costantino Ciervo, Hella de Santarossa, Lutz Friedel, Sebastian Heiner u. a.