Der Garten, in dem das Haus aus dem 18. Jh. steht, ist eine Oase der Ruhe. Das Haus gehörte dem Dichter Guerra Junqueiro, der hier im Laufe seines Lebens eine wunderschöne Sammlung von Möbeln und portugiesischen Gold- und Silberschmiedearbeiten, Silberwaren des 17. und 18. Jh., spanisch-maurischen Fayencen, flämischen Wandteppichen aus dem 16. Jh. und bunt bemalter Marienfiguren aus Holz, hauptsächlich flämischer Herkunft, zusammengetragen hat.