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Zur Zeit Peters I. befand sich an dieser Stelle ein Gemüsegarten, und in den drei großen Teichen wurden Fische für die Tafel des Zaren gezüchtet. Mitte des 18. Jh., nach der Vollendung des Großen Palastes, wurde der Haupteingang der Residenz zur St. Petersburger Straße hin geöffnet. Aus dem Gemüsegarten wurde ein Park, der als Ehrenhof der Zarenresidenz diente. Den in idealer Symmetrie angelegten Oberen Garten mit Lauben, Pergolas, Statuen und Teichen beherrscht die zentrale Neptun-Fontäne.