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Das meist als MOCA bezeichnete Museum (1986), eine Ansammlung geometrischer Formen aus rotem Sandstein und grünen Aluminiumplatten, ist den bildenden Künsten ab den 1940ern gewidmet. Würfel, ein Zylinder und pyramidenförmige Dachfenster machen die vom bekannten japanischen Architekten Arata Isozaki entworfenen Gebäude mit Büros, Bibliothek und Buchladen zum Blickfang. Diese oberirdischen Gebäude umgeben ein Treppenhaus, das zu 2.323 qm unterirdischen Galerien hinunterführt. Hier werden wechselnde Stücke aus der stetig wachsenden Sammlung von über 3.000 Gemälden, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Videos, Installationen und anderen Medienkunstwerken präsentiert. Zu den Prunkstücken zählen Arbeiten von Louise Nevelson, Claes Oldenburg, Jackson Pollock, Mark Rothko, Jasper Johns, Robert Rauschenberg, Frank Stella, Ed Ruscha und Jonathan Borofsky. Der Großteil der Museumsfläche ist Wechselausstellungen vorbehalten, die hier und auf der 4.100 qm großen Ausstellungsfläche des zehn Häuserblocks entfernten Geffen Contemporary stattfinden. Auch im Pacific Design Center sind Stücke aus der Architektur- und Designsammlung des MOCA zu finden.