Die Kirche, die als größte Kirche des Landes konzipiert war, wurde mit Mitteln aus den Silberminen finanziert und 1761 vollendet. Der Grundriss ist kreuzförmig, doch mutet der barocke Innenraum eher rechteckig an. Der Altar erhebt sich in der Mitte eines der langen Arme des Querschiffs, Kanzel und Orgel befinden sich unmittelbar darüber. Unter den Verzierungen sind besonders drei große Lüster und die sehr wertvollen Silbergegenstände zu erwähnen, darunter eine Schatulle und ein Weinkrug aus der Vorgängerkirche.
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