Diese Barockkirche (18. Jh.) wurde nach Plänen des Heidelberger Architekten J.A. Breunig erbaut. Die Hauptfassade, nach dem Vorbild der Mutterkirche der Jesuiten in Rom ist das Werk des kurpfälzischen Hofbaumeisters F.W. Rabaliatti. Durch die Kirche gelangt man in das Museum für Sakrale Kunst und Liturgie (Exponate aus dem 17. bis 19. Jh.). Die Schatzkammer birgt Gold- und Silberschmiedearbeiten.