Die im 7. Jh. gegründete Abtei war ein bedeutender Wallfahrtsort und wurde bis ins 18. Jh. mehrmals umgebaut. Prosper Mérimée, Generalinspektor der Denkmalspflege, stellte die Abteikirche 1840 unter Denkmalschutz. Der romanische Turm aus dem 11. Jh. ist der älteste Teil des Bauwerks und hat bis heute seine Pechnasen und Hurden bewahrt, die in Westfrankreich selten zu sehen sind. Die romanischen Joche des primitiven Kirchenschiffs kontrastieren mit dem Rest des Bauwerks, das im 14. Jh. im spätgotischen Stil umgestaltet wurde. Besonders sehenswert ist die Chapelle St-Crespin (12. Jh.), in der sich eine schöne Statue befindet.
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