Drei unterschiedliche Baustile - frühes 16. Jh. (der hohe Turm), frühes 18. Jh. (das Langhaus von James Gibbs) und ausgehendes 20. Jh. (Retrochor) - bilden eine harmonische Einheit. Im kontrastreichen Innenraum ergänzen sich die Schlichtheit des englischen Klassizismus, die schmiedeeisernen Arbeiten von Lettner und Schranken (Bakewell) und der Baldachin über dem Hochaltar. Südlich vom Chor ruht Bess of Hardwick unter einem prachtvollen Grabmal.