Mit dem Bau dieser herrlichen romanischen Kirche wurde Mitte des 11. Jh. begonnen, der größte Teil stammt aber aus dem 12. Jh. Sie ist mit zwei Fassadentürmen versehen, die im 19. Jh. erhöht wurden, und über der Vierung mit einem achteckigen Laternenturm bekrönt. Das Giebelfeld über dem Westportal (12. Jh.) ist ein Meisterwerk der romanischen Bildhauerkunst. Darauf ist das Jüngste Gericht dargestellt mit 124 in den gelben Kalkstein gemeißelten Figuren. Besonders eindrucksvoll wirkt das Portal bei Sonnenuntergang. Im Innern sind vor allem die Kirchenfenster von Pierre Soulages und der kostbare Kirchenschatz sehenswert.
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