Wie das gleichnamige Stadtviertel ist die Straße Lipscani von sehr verschiedenen, teils prächtigen und teils heruntergekommenen Fassaden gesäumt. Im 18. Jh. verkauften jüdische und siebenbürgische Händler hier Stoffe aus Leipzig (rum. Lipsca). Besonders beachtenswert sind die Hanul cu Tei (Gasthof der Linden, Nr. 65), ein Gasthof, der in eine belebte Passage mit Buchhändlern, Kunstgalerien und Cafés verwandelt wurde, und die Nationalbank.