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Der mitten im Zentrum der Stadt gelegene Boston Common misst ganze 50 ha. Er ist ein beliebter Treffpunkt für Hundebesitzer, Jogger, Eisverkäufer, Studenten, Familien und auch nicht wenige Obdachlose. Während der Public Garden ruhig und friedlich ist, ist der benachbarte Common offen und belebt. Der Park gehört seit den 1630er Jahren den Bürgern von Boston, als Reverend Blackstone das Gelände an die Puritaner verkaufte. Die frühen Bostoner bestimmten das Gelände als "Gemeinschaftsfläche", die für immer der Öffentlichkeit gehören sollte. Im Laufe der Jahrhunderte diente der Boston Common als Weideland, als Militärübungsplatz, als öffentlicher Hinrichtungsplatz und als Konzertbühne.