In dem hervorragenden postmodernen Gebäude, das 1998 von den Architekten Annette Gigon und Mike Guyer errichtet wurde, werden Wechselausstellungen mit Werken lokaler Künstler gezeigt, u. a. des Porträt- und Landschaftsmalers Carl-August Liner (1871-1946) und seines Sohnes Carl-Walter Liner (1914-1997), einem Vorreiter der abstrakten Malerei. Außerdem stellt das Museum Gemälde von Hans Arp aus. Manchmal wird die Ausstellung mit Werken von Kirchner und Tàpies ergänzt.