Dieser Shintō-Schrein ist in den herrlichen Wald aus hundertjährigen Zedern eingebettet (er wurde zum Wichtigen Kulturgut Japans erklärt). Hinter dem Eingangstor Nio-mon und seinen Statuen, die drohende Wächter darstellen (19. Jh.), muss man eine Treppe mit moosbewachsenen Stufen hinaufsteigen, um das beispielhaft schlichte Hauptgebäude zu erreichen. Das Heiligtum ist dem Kult des 27. Tennō, Ankan (6. Jh.), und 13 weiteren Göttern geweiht.