1940 zeichnete sich der Simserhof durch einen heldenhaften, aber zwecklos gewordenen Widerstand aus. Von außen sind nur der Zugang zum Munitionslager mit dem 7 t schweren Panzertor und die Flanken mit den vorgelagerten "Diamantgräben" zu sehen. Alles spielt sich 30 m unter der Erde ab. Sie entdecken zwei Sektoren, das Quartier und die Kampfzone, die über ein 5 km langes Gangsystem (davon 1 700 m Eisenbahnschienen) verbunden sind. Die hochinteressante Besichtigung erfolgt in einem automatisierten Fahrzeug und zu Fuß.