Das ehemalige Waffendepot Preußens ist ein skulpturengeschmückter und blassrosa bemalter majestätischer Barockbau, an dessen Errichtung zwischen 1695 und 1706 die größten Architekten der damaligen Zeit beteiligt waren. Zu sehen sind die 22 Masken sterbender Krieger, Skulpturen von Andreas Schlüter. Das Gebäude beherbergt nun das Deutsche Historische Museum.